Vor dem melancholischen Hintergrund der Gothic-Szene kommt Nathalies Rückzug auf eine restaurierte Burg einem Befreiungsschlag gleich. Endlich fühlt sie sich nicht mehr fremd und verloren. Nach Jahren trauter Einsamkeit durchbricht jedoch die Liebe Nathalies Schutzwall und bewegt sie zur Rückkehr nach Zürich.
Die Brücke zur Normalität scheint geschlagen und Nathalie bemüht sich darum, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Da suchen sie plötzlich Ahnungen von magischer Vergangenheit heim und werfen sie auf die Frage zurück, wer sie überhaupt sein will.